Zur Zeit ist ein Lauschekammer-Album in Arbeit, ein paar Bilder aus dem Inspirationsmaterial.
Es geht um die Schwelle zwischen Klang und Musik, um klangliche Spuren aus meiner eigenen Kindheit, um unterschwellige, mikroskopische Melodien und rätselhafte, sowohl klangliche als auch bildliche Texturen.
Inspiriert von der Patina alter Gegenstände und Fotos mache ich mich mit der Lupe in der Hand auf die Suche. Lassen sich Abnutzungsspuren in Klang übertragen? Gibt es klangliche Spuren aus meiner eigenen Vergangenheit? Sind klangliche Erinnerungen reproduzierbar? Und wie klingt Erinnerung überhaupt?